dilaraer
01-09-10, 14:12
http://www.google.com/hostednews/afp/media/ALeqM5gFLQ33L2nSAgDlsQmAlpf0vT5MIQ?size=s2http://www.google.com/hostednews/afp/media/ALeqM5hKpu8Iv2e2glpqiAgLvlv_h3D9Fw?size=s2
Istanbul — Der türkische Popstar Tarkan ist wegen seines Engagements zum Erhalt einer antiken Stadt im Westen des Landes von höchster Stelle gerüffelt worden. "Es ist falsch, wenn jeder seine Nase in Dinge steckt, von denen er nichts versteht", sagte Umweltminister Veysel Eroglu nach Angaben des türkischen Nachrichtensenders NTV. Der auch in Deutschland bekannte Tarkan hatte auf seiner Facebook-Seite Fotos der antiken Stadt Allianoi veröffentlicht und sich gegen ein Staudammprojekt gewandt, das zum Untergang der Ruinen führen soll.
Umweltschützer und Archäologen fordern seit langem den Erhalt der in der Nähe von Izmir gelegenen Ausgrabungsstätte. Tarkan hatte sich in den vergangenen Jahren bereits wegen der alten Stadt Hasankeyf in Südostanatolien, die ebenfalls in einem Stausee versinken soll, mit der Regierung angelegt. Im Fall Allianoi zog Minister Eroglu den kulturellen Wert der Ausgrabungsstätte in Zweifel. Der Nachrichtensender CNN-Türk wies jedoch darauf hin, dass das türkische Kulturministerium Allianoi als wertvolles Kulturgut bezeichnet habe.
Copyright © 2010 AFP. Alle Rechte vorbehalten.
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5ib6McEYrokS4zQpUMpXbJ82Tbtxw
Istanbul — Der türkische Popstar Tarkan ist wegen seines Engagements zum Erhalt einer antiken Stadt im Westen des Landes von höchster Stelle gerüffelt worden. "Es ist falsch, wenn jeder seine Nase in Dinge steckt, von denen er nichts versteht", sagte Umweltminister Veysel Eroglu nach Angaben des türkischen Nachrichtensenders NTV. Der auch in Deutschland bekannte Tarkan hatte auf seiner Facebook-Seite Fotos der antiken Stadt Allianoi veröffentlicht und sich gegen ein Staudammprojekt gewandt, das zum Untergang der Ruinen führen soll.
Umweltschützer und Archäologen fordern seit langem den Erhalt der in der Nähe von Izmir gelegenen Ausgrabungsstätte. Tarkan hatte sich in den vergangenen Jahren bereits wegen der alten Stadt Hasankeyf in Südostanatolien, die ebenfalls in einem Stausee versinken soll, mit der Regierung angelegt. Im Fall Allianoi zog Minister Eroglu den kulturellen Wert der Ausgrabungsstätte in Zweifel. Der Nachrichtensender CNN-Türk wies jedoch darauf hin, dass das türkische Kulturministerium Allianoi als wertvolles Kulturgut bezeichnet habe.
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